Grosses FDP-Volksfest als Höhepunkt im Wahlkampf

Der Wille als Antrieb für die Wahlen

Nicht weniger als 1'100 Freisinnige haben heute in Aarau zusammen den Tag der FDP gefeiert und den Start in die heisse Phase des Wahlkampfs eingeläutet. Unter den zahlreichen Persönlichkeiten der Partei befanden sich auch unsere beiden Bundesräte Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis. Als Highlight hat Präsidentin Petra Gössi die Sujets für die nächste Plakatwelle enthüllt. Sie setzen den Willen ins Zentrum der Botschaft und hängen bereits ab Montag in der ganzen Schweiz. Die Kandierenden, Wahlkämpferinnen und Sympathisanten sind hochmotiviert, um am 20. Oktober zu gewinnen und die SP zu überholen.

Bei strahlendem Wetter haben heute mehr als 1'100 Freisinnige in Aarau den Start in die heisse Phase des Wahlkampfs gefeiert. Auch Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Bundesrat Ignazio Cassis mischten sich unter die Kandidierenden, Wahlkämpferinnen und Sympathisanten der FDP. Als Highlight hat unsere Präsidentin Petra Gössi die Plakate und Themen der heissen Phase des Wahlkampfs präsentiert (s. frühere Mitteilung von heute). Nach einer ersten Plakatwelle «Die Schweiz will.» folgen ab Montag sechs Themenplakate zu Arbeitsplätzen, Altersvorsorge, Export, Digitalisierung, Arbeitsmodellen und Umwelt.

 

«Mit Wille kann man alles bewegen. Der Wille kann Berge versetzen. Das ist nicht nur eine sprichwörtliche Weisheit, Gerade wir Freisinnigen haben durch die Geschichte bewiesen, dass wir die Schweiz geformt, verändert und vorwärtsgebracht haben.»   Petra Gössi

 

Mit Wille kann man alles bewegen

Die FDP will den Menschen alle Möglichkeiten bieten, damit ihr Wille auch zum Erfolg führen kann. Der Wille, sich zu engagieren, sich selbst zu übertreffen und erfolgreich zu sein, hat die Schweiz zu dem prosperierenden Land gemacht, das wir heute kennen. Die Schweiz braucht dynamische und motivierte Kräfte, die keine Angst haben, Herausforderungen anzunehmen. Heute haben mehr als 1'100 Freisinnige ihren Willen bekräftigt, die FDP weiterzubringen und die SP zu überholen.

Die Schweiz will weiter. Machen wir es möglich.


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